Die stille Ecke.

Satire von Freiherr von Schlicht,
in: „Neue Hamburger Zeitung” vom 25.7.1908 und
in: „Parade-Haare”


Unser deutsches Vaterland ist groß und die Anzahl seiner Garnisonen ist es erst recht, man trifft sie, wohin man auch mit der Eisenbahn seine Schritte lenken mag, im Norden, Osten, Süden und Westen, und wenn es noch mehr Haupthimmelsrichtungen gäbe, würde man sie auch dort nicht vergebens suchen.

Natürlich sind die Garnisonen sehr verschieden, es gibt solche und solche, große und kleine, schöne und gräßliche. Zwischen Berlin und Inowrazlaw, zwischen Hannover und Mörchingen, zwischen Frankfurt a. M. und Breisach besteht in jeder Hinsicht ein Unterschied, den ein erwachsener Mensch allein sich garnicht auszumalen vermag. Da müssen sich schon ein paar Kameraden zusammen tun, um sich den auszudenken und selbst dann gelingt es meistens nicht, was aber nicht an den Offizieren, sondern an dem Unterschied der Garnisonen liegt.

Aber so verschieden die Garnisonen auch sind, ob man sich in ihnen ein ewiges Leben wünscht oder einen baldigen Tod, ob man dort egal Sekt trinkt oder, wie zu meiner Dienstzeit in Alt-Breisach, nur zweimal in der Woche frisches Bier, eins haben alle Garnisonen gemeinsam: die stille Ecke.

Und gerade auf die würde man überall gerne verzichten.

Der Herr Leutnant Aberg hat eine Dummheit begangen. Er hat gestern Abend entsetzlich viel gekneipt, zuerst im Kasino, dann in der Stadt, und als sein Bursche ihn nun weckt, erwacht er in seinem Bett mit einem ganz wüsten Kopf. Er hat keine Ahnung, wie er nach Hause gekommen ist. Sein erster Blick gilt seinem Säbel, Gott sei Dank, der ist da, den hat er also wenigstens nirgends stehen lassen. Sein zweiter Blick gilt seinem Portemonnaie. Auch das ist da. Die Befürchtung, die ihn plötzlich befällt, daß er das in seiner Anwnadlung von Großmut irgend einer schönen Hebe geschenkt hat, erweist sich als irrig.

Aber als er das Portemonnaie zur Hand nimmt, lähmt ihm der Schrecken alle Glieder — es ist nicht leer, wie er es erwartet, und wie das in seinen Augen ganz selbstverständlich wäre, sondern bis zum Rand mit Goldstücken gefüllt, mit blanken, echten Zwanzig-Markstücken.

Dafür gibt es nur zwei Erklärungen: Entweder hat er gestern abend gespielt und im Jeu gewonnen, oder aber er hat jemanden ganz gehörig angepumpt.

An das Spiel könnte er schon glauben, aber nicht an den Gewinn und noch weniger daran, daß er den nicht sofort wieder ausgegeben hätte. Das will ihm absolut nicht in den Sinn.

Es bleibt also nur Pump.

Wenn er nur eine Ahnung hätte, wen er da gestern abend erleichtert hatte! Mit wem war er denn überhaupt zusammen gewesen und wo überall?

Er kramt in sein er Erinnerung, aber das hilft alles nichts.

Ihm fehlt ein ganz großes Stück des gestrigen Tages.

Wenn er in die Lage kommen sollte, sein Alibi nachzuweisen, würde er schön drinsitzen im Wurstkessel.

Sein Bursche macht diesen Gedanken ein Ende, indem er ihn daran erinnert, daß es die höchste Zeit wird, sich für den Dienst anzuziehen. Das Bataillon hält draußen auf dem großen Exerzierplatz eine Gefechtsübung ab, da gilt es pünktlich zur Stelle zu sein. Hätte er wie sonst des Morgens in der Kompagnie Instruktion abzuhalten, dann könnte er ruhig eine Viertelstunde später kommen und dafür fünfzehn Minuten eher aufhören, dann gliche sich das wieder aus.

Eine halbe Stunde später ist er auf dem Kasernenhof, und sein Hauptmann wirft ihm einen halb tadelnden, halb mitleidigen Blick zu, als er sich bei ihm mit ganz kleinen müden, verkaterten Augen zur Stelle meldet: „Na, Aberg, Sie scheinen ja gestern Abend mal wieder nett geludert zu nhaben?”

Aberg hat ein mehr als schuldbeladenes Gewissen, gerade deshalb aber beeilt er sich, dem anderen seinen Glauben zu nehmen: „Aber Herr Hauptmann! Wie können der Herr Hauptmann nur so etwas von mir denken! Ich bin doch die Solidität selbst.”

„Na, lassen Sie es nur gut sein,” unterbricht ihn der Vorgesetzte lachend, „mich geht es ja weiter nichts an. Hoffentlich haben Sie nicht irgend eine Dummheit ausgefressen.”

Die Frage kann Aberg mit gutem Gewissen mit einem lauten, vernehmlichen „Nein” beantworten, denn er hat von nichts eine Ahnung.

Der Herr Major erscheint und übernimmt in höchsteigener Person das Kommando über sein Bataillon. Gleich darauf rückt die Truppe ab, durch die Straßen der Stadt im strammen Schritt, dann ohne Tritt.

Nach einer kleinen Stunde wird die erste Rast gemacht und die Offiziere treten zusammen, um sich etwas zu unterhalten.

„Na, Aberg,” meint der eine, „Sie waren ja gestern Abend mal wieder schön voll. Wo sind Sie denn noch gewesen, als wir Sie glücklich bis an Ihre Haustür gebracht hatten? Kaum waren wir um die Ecke, da hörten wir Sie nach der anderen Seite davonlaufen.”

Aberg macht ein Gesicht, das es fast unglaublich erscheinen läßt, daß er sonst ein kluger, intelligenter Mensch ist. Unwillkürlich bekommt er es mit der Angst: „Kinder, tut mir den einzigen Gefallen und sprecht nicht von gestern Abend. Das ist ein dunkler Punkt in meinem sonst so fleckenlos reinen Leben, und vor allen Dingen fragt mich nicht, — ich weiß von nichts.”

Die anderen lachen ihn aus und Aberg gelobt sich, bei der nächsten Gelegenheit Gleiches mit Gleichem zu vergelten. So tugendhaft ist keiner von ihnen, daß ihnen nicht auch einmal dasselbe passieren kann.

Hoffentlich hat er keine Dummheiten gemacht! Wenn man die Uniform anhat, kann man nicht vorsichtig genug sein. Schon wenn man nicht ganz festen Schrittes durch die Straßen der Stadt geht, hat das oft sehr böse Folgen.

Wenn er nur wüßte, wen er angepumpt hat! Von den Kameraden war es sicher keiner; die pflegen selbst dann, wenn sie es haben, nicht so viel Geld bei sich zu tragen; und vor allen Dingen haben sie es nicht. Es muß also ein Zivilist gewesen sein! Na, der wird sich schon melden, wenn er es wieder haben will. Man muß nur standhaft sein und nichts von den Dukaten ausgeben, damit er die dann auch sofort zurück ersetzen kann.

Das Kommando „An die Gewehre” ertönt, dann geht es weiter, bis man endlich auf dem großen Exerzierplatz ankommt. Gleich darauf nimmt das Gefechtsexerzieren seinen Anfang, die Kompagnien werden auseinander gezogen, und heldenmütig geht man gegen den markierten Feind vor.

Leutnant Aberg liegt mit seinem Zug in der Reserve und wartet auf weitere Befehle, bevor er in das Gefecht eingreift.

Da erscheint mit einem Mal der Herr Oberst draußen auf dem Exerzierplatz. Der ist dafür bekannt, daß er wie der Satan reitet, aber heute kommt er in einem so rasenden Tempo auf seinem großen Fuchs angesprengt, daß alle sich sagen: ,Das hat was zu bedeuten.'

Und mit einem Mal weiß Leutnant Aberg, daß der Oberst seinetwegen kommt.

Verzweifelt blickt er sich um, ob nicht irgendwo ein Erdspalt ist, in dem er spurlos verschwinden kann, aber seine Augen erspähen nichts als einen kleinen Maulwurfshügel. Da fände er ja keinen genügenden Schutz und selbst wenn er tausend Meilen unter der Erde säße — sobald der Oberst ruft: „Herr Leutnant Aberg?”, dann muß er doch wieder an das Tageslicht klettern, da hilft ihm kein Gott, da muß er sogar schnell klettern, denn je länger man die Vorgesetzten warten läßt, desto gröber werden sie.

Und jetzt ruft der Oberst wirklich: „Herr Leutnant Aberg!”

Der Major nimmt den Ruf auf, der Adjutant wiederholt ihn, der Hauptmann ebenfalls und der älteste Unteroffizier seines Zuges ruft ihm zu: „Der Herr Leutnant werden gerufen.”

Als ob Aberg das nicht schon selbst gehört hätte!

Jetzt aber muß er beweisen, daß er den Ruf gehört hat. Er springt auf und antwortet mit lauter Stimmer: „Herr Oberst!”

Der Kommandeur sieht sich im Weltall um, aus welcher Gegend die Stimme kommt. Jetzt hat er den Leutnant entdeckt und ruft ihm zu: „Ich wünsch Sie zu sprechen!”

Wenn es den Untergebenen doch nur ein einziges Mal möglich wäre, den Vorgesetzten einen Wunsch abzuschlagen, nur ein einziges Mal. Aberg würde in diesem Augenblick mit Freuden dafür das ganze gepumpte Geld dahingeben.

Aber für die Untergebeben ist es gut, daß sie diese Möglichkeit nicht besitzen, sie würden das einmalige „Nein” nicht nur bei der nächsten, sondern bei allen folgenden Gelegenheiten bitter bereuen.

Aberg muß dem Ruf des Kommandeurs Folge leisten. Bevor er das aber tut, überlegt er noch blitzschnell, in welchem Tempo und mit welcher Miene er sich dem Vorgesetzten nähern soll: Das ist sehr wichtig: denn die Art und Weise, in der ein Untergebener dem Höheren gegenüber tritt, hat schon manchen drohenden Sturm in einen milden Luftzug verwndelt.

Soll er mit der Miene und den eiligen Schritten eines Diensteifrigen gehen, daß er die Befehle des Herrn Oberst nicht abwarten kann? Oder mit dem Ausdruck und den etwas nachlässigen Schritten eines Menschen, der da schon durch seinen Gang andeutet: ,Ich verstehe das garnicht, was ist denn eigentlich los?' Er kann aber auch den Verwunderten spielen, sich anstellen, als begriffe er garnicht, warum der Vorgesetzte gerade ihn zu sprechen wünsche.

„Herr Leutnant Aberg,” ruft der Oberst da zum zweiten Mal. Deutlich hört man ihm seine Ungeduld an, seine Stimme klingt wie das Brausen des Meeres, man merkt, seine Seele lechzt danach, dem Leutnant ganz gehörig die Meinung zu sagen.

Ich werde den Gleichgültigen markieren, beschließt Aberg endlich, ich werde weder tun, als wüßte ich, was vorläge, noch mich so anstellen, als wäre ich gänzlich ahnungslos.

„Herr Leutnant Aberg, zum Herrn Oberst,” ruft der Major.

„Herr Leutnant, zum Herrn Oberst,” ruft der Hauptmann. Der bekommt es mit der Angst, denn wenn der Leutnant noch lange auf sich warten läßt, dann ist der Oberst im Stande, ihn dafür verantwortlich zu machen und dann muß er den Anschnauzer einstecken, den der Leutnant, Gott weiß wodurch, verdient hat.

Nur Mut, denkt Aberg. Im Geiste fleht er den Schutz des Allmächtigen an auf sein ihm so teures Haupt herab, dann geht er auf den Vorgesetzten zu. Aller Augen folgen ihm und es ist im ganzen Regiment nicht ein einziger, der ihn um diesen Gang beneidet.

„Ich melde mich gehorsamst zur Stelle, Herr Oberst.”

Der Kommandeur hält es nicht einmal der Mühe wert, die Hand an die Mütze zu legen und den Gruß zu erwidern.

Er sieht seinen Leutnant nur an.

Es ist nur ein Blick, mit dem der Vorgesetzte den Untergebenen mustert, nur ein Blick — aber der genügt.

Gleich darauf sieht der Kommandeur sich um und Aberg weiß, was das bedeutet. Der Oberst sucht die „stille Ecke”, in der er fern von den anderen, ohe, daß die es hören, seinem Leutnant so grob werden kann, wie er nur immer kann, wenn er will.

Und er will.

Der stillen Ecken gibt es so viele auf einem großen Exerzierplatz, und schließlich braucht die Ecke ja auch gar keine Ecke zu sein. Jeder Platz genügt für die Aussprache, die Hauptsache ist, daß er eine gute Akustik hat, damit der Untergebene kein Wort von dem verliert, was der Vorgesetzte sagt.

Es gibt so viele Ecken hier draußen, und doch scheint der Oberst nichts Passendes finden zu können. Jetzt aber hat er seine Wahl getroffen, er wendet sein Pferd und reitet im langsamen Schritt davon.

Drei Schritt dahinter folgt der Leutnant. Der Oberst hat ihn mit keinem Blick, mit keinem Wort aufgefordert, ihm zu folgen, aber jeder Leutnant weiß ganz von selbst, daß es in solchem Falle sein Verderben wäre, stehen zu bleiben.

Aberg geht immer noch drei Schritt hinter des Vorgesetzten Gaul und da hebt dieser plötzlich den Schwanz und läßt einen Apfel zur Erde niederfallen. Und dann noch einen.

Aller guten Dinge sind drei, denkt Aberg, aber der Gaul streikt, er läßt es bei zweien bewenden.

Aberg ist von Haus aus etwas abergläubisch, und daß das Pferd ihm in einer so deutlichen Weise seine Mißachtung ausdrückt, nimmt er für kein gutes Zeichen. Wenn es wenigstens noch drei Äpfel gewesen wären, aber so — das gefällt ihm nicht.

Und immer weiter geht es über den Exerzierplatz, der stillen Ecke entgegen.

Heute merkt Aberg erst, wie lang der Platz ist, er scheint gar kein Ende zu nehmen.

Endlich hält der Oberst sein Pferd an und sieht sich um. Leise und verstohlen folgt Aberg seinem Beispiel. In ganz weiter Ferne exerziert das Bataillon, die Menschen erscheinen so klein, wie Puppen; kein Kommando dringt hierher.

„Hier hört uns keiner,” meint der Oberst. Noch einmal sieht er sich um, dann legt er los.

Und jetzt erfährt Aberg auch, was er gestern Abend alles verbrach. In der Trunkenheit hatte er in einem Restaurant verschiedene Gäste angeulkt und ist dann, als die Kameraden ihn endlich nach Haus gebracht hatten, noch einmal wieder ganz allein dahin zurück gekehrt, um den Wirt um tausend Mark anzupumpen. Nur um den Gast zu beruhigen und ihn zum Verlassen des Lokals zu bewegen, hatte der das Geld gegeben, aber sich sofort am frühen Morgen an den Herrn Oberst gewandt, um seine Goldstücke wieder zu bekommen, bevor sie ausgegeben waren.

Zuerst erzählt der Oberst seinem Leutnant, was dieser verbrochen hatte, dann setzt er ihm auseinander, wie er selbst darüber dächte.

Der erste Teil der Rede interessiert Aberg viel mehr als der zweite, aber der Kommandeur scheint anderer Ansicht zu sein. Von dem zweiten Punkt kann er garnicht fortkommen, den variiert er in allen Tonarten, in Dur und Moll, mit Pauken und Trompeten, forte und fortissimo, nur nicht piano.

Es ist ein merkwürdige Tatsache — die auch Aberg heute wieder mit aufrichtiger Betrübnis konstatiert — daß keinem Vorgesetzten, wenn er einem Untergebenen grob wird, jemals der Atem ausgeht.

Das Wort von der militärischen Kürze scheint ihnen ganz unbekannt sein.

Wenn der Oberst dennoch jetzt Schluß macht, so geschieht es nur deshalb, weil Abergs Züge deutlich verraten, daß er mit dem Schlappwerden kämpft. Ihm ist ja schon mancher grob geworden, aber so etwas wie eben hatte er denn doch noch nicht erlebt. Es flimmert ihm vor den Augen, der ganze Exerzierplatz scheint sich im Kreise zu drehen, und der Oberst auf seinem Fuchs dreht sich mit, als ritte er auf einem Karussel.

Und dann muß Aberg dem Kommandeur sein Ehrenwort geben, dem Wirt das Geld gleich nachher zurückzuschicken.

Um Entschuldigung braucht er den Mann nicht zu bitten, dadurch würde er sich als Offizier einem gesellschaftlich unter ihm Stehenden gegenüber etwas vergeben. Aber Strafe muß sein, und kraft seines Amtes diktiert der Oberst seinem Leutnant sieben Tage Stubenarrest.

Brrrrrr! denkt Aberg, und in demselben Augenblick hebt der Fuchs von neuem seinen Schweif und macht ein Gesicht, als wenn er abermals einen Apfel legen wolle. Aber aus dem Apfel wird nichts, der Fuchs gibt nur einen Ton von sich, der so ähnlich wie ,brrrr' klingt, aber auch nur so ähnlich. „Ich danke Ihnen, Herr Leutnant!”

Die Strafrede ist beendet, aber nicht überstanden. Aberg hat sieben Tage Zeit, das, was er eben zu hören bekam, zu verdauen. Er ist sich nicht ganz einig darüber, ob die sieben Tage dazu ausreichen werden.

Der Oberst wendet sein Pferd und reitet von dannen, Aberg aber bleibt noch einen Augenblick stehen; er hat keine Lust, sich auch auf dem Rückweg von dem Gaul seine Mißachtung und Geringschätzung beweisen zu lassen. Er wartet, bis sich die Entfernung zwischen ihm und dem Vorgesetzten vergrößert hat, dann setzt auch er sich in Bewegung.

Aber vorher wirft er noch einen Blick zurück auf die ,stille Ecke'. Jetzt ist sie wirklich still, sie liegt so ruhig und friedlich da, wie ein verlassenes Manöverfeld, auf dem am frühen Morgen die Kanonen donnerten, die Kavalleriemassen attackierten und das Hurra der vorstürmenden Infanterie die Luft erfüllte. Nichts deutet mehr hin auf den Sturm, der da noch eben tobte. Nur die Pferdehufe haben die Grashalme zur Erde getreten und an der Stelle, auf der er selbst stand, haben sich seine Absätze fest in den Boden gebohrt, als wolle er sich fest eingraben, um nicht umzufallen.

Die stille Ecke trägt ihren Namen eigentlich mit Unrecht; den verdient sie erst dann, wenn sie aufgehört hat, das zu sein, was sie eigentlich nie ist: „die stille Ecke”.


zurück zur

Schlicht-Seite