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Freiherr von Schlicht

(d.i.: Wolf Ernst Hugo Emil Graf Baudissin)

(weiteres Pseudonym: Graf Günther Rosenhagen)

Bibliographie der Sekundärliteratur


"Freiherr von Schlicht" : Die "Buddenbrooks" in den Schatten gestellt
– Quelle: https://www.shz.de/2331271 ©2019

shz.de von Bernd Philipsen
15. Juli 2010, 03:59 Uhr

SCHLESWIG | "Freiherr von Schlicht" - unter diesem originellen Pseudonym erlangte Wolf Ernst Hugo Emil von Baudissin, Mitglied einer schriftstellernden Adelsfamilie, als Autor von Humoresken, Romanen und Erzählungen aus dem militärischen Milieu große Popularität über die Grenzen Deutschlands hinaus. Als er 1926 in seinem Haus in Weimar an einer Überdosis Schlafmittel gestorben war, rauschte es nur so im Blätterwald. Genüsslich wurde in den Zeitungen über die Umstände des Todes spekuliert und immer wieder die Frage aufgeworfen: War es Selbstmord? Laut Traueranzeige der Familie war von Baudissin "am Herzschlag verschieden".

"An Schriftstellern in der Familie fehlte es nicht, auf einen mehr oder weniger kam es auch nicht an", ist in Wolf Ernst Hugo Emil von Baudissins Erinnerungen zu lesen. Dabei dachte er sicherlich zuerst an seinen Vater Adalbert Heinrich, dem vor allem landesgeschichtliche Werke zu verdanken sind, ferner an seinen Onkel Ulrich, der sich neben der Schriftstellerei auch als Maler und Zeichner versuchte, und seine Tante, die Memoirenschreiberin Asta Heiberg.

Der Erfolgsschriftsteller Hermann Heiberg aus Schleswig war sein Vetter; ihm war er eng verbunden, allein schon, "weil wir durch unsere Schreiberei gemeinsame Interessen hatten". Doch nach dem Besuch der Gymnasien in Schleswig und Altona hatte er zunächst die Offizierslaufbahn eingeschlagen und es bis zum Oberleutnant gebracht. Er diente in Freiburg/Breisgau, Lübeck und Hamburg und wurde 1896 nach Schleswig zum Infanterie-Regiment von Manstein Nr. 84 versetzt. "Meine Vaterstadt war meine letzte Garnison", schreibt Wolf Ernst Hugo Emil von Baudissin. Und: "Die Zeit meiner Schleswiger Leutnantsjahre ist für mich persönlich deshalb doppelt interessant, weil ich da das wurde, was ich heute noch bin, nämlich der Freiherr von Schlicht". Schon in Hamburg hatte er angefangen, Texte zu schreiben. Doch der Erfolg blieb zunächst aus. Der stellte sich erst ein, als er, "von einer sehr langweiligen Exerzierübung zurückkehrend", in Schleswig die militärische Humoreske "Der Zuführer" niederschrieb. Diese humoristisch-satirische Erzählung schlug - so später der Verfasser - "wider Erwarten" so ein, dass er den Dienst beim Militär quittierte und sich als Privatier ganz der Schriftstellerei widmete. Für diese harmlose schlichte Plauderei suchte er ein passendes Pseudonym - "und so erhob ich mich denn selbst zum Freiherrn von Schlicht": Der Erfolgsautor heiß begehrter Trivialliteratur war geboren!

Als die Frankfurter Zeitung die meistgelesenen Bücher und Autoren des Jahres 1904 vorstellte, gehörte auch Baudissin alias Schlicht dazu. Sein Militär-Roman "Erstklassige Menschen" rangierte auf Platz 6 und damit noch vor Thomas Manns Bürger-Roman "Buddenbrooks".

Inzwischen nach Dresden übergesiedelt, schrieb der Verfasser in rascher Folge Kurzgeschichten, Satiren, Lustspiele und Romane. In manche Texte ließ er auch zeitkritische Töne einfließen, so dass die Obrigkeit auch schon mal mit Verboten und Beschlagnahmen reagierte. Einige seiner Werke wurden auch ins Englische und Spanische übersetzt.

Seit 1909 lebte und arbeitete er in Weimar. In seinen letzten Jahren trat er mit eigenen Texten in Kabaretts auf und gastierte auch auf Kleinkunstbühnen .

– Quelle: https://www.shz.de/2331271 ©2019


Hans Dieter Müller: Der Springer-Konzern
Eine kritische Studie
R. Piper & Co., München, 1968
Seite 18 - 19:

Buchstäblich auf die Straße trugen die Öffentlichkeit erst die Horden uniformierter Zeitungsjungen, die am 22. Oktober 1904 in Berlin mit lautem Geschrei eine neue Zeitung für 5 Pfennig feilboten, die BZ am Mittag, Nachfolgerin der ungemodelten bürgerlich-freisinnigen Berliner Zeitung. Die Einführung der von Applegath und Cowper für die Londoner Times entwickelten Rotationsmaschine und die Aufhebung des preußischen Polizeiverbots, Nachrichten auf der Straße auszuschreien, machten das erste Massenblatt in Deutschland möglich. Typographisch keck kündigte es auf Seite 1 den Generalsturm der Japaner auf Port Arthur für den 3. November an — die Korrespondenten hätten Ordre erhalten, sich zum Geburtstag des Mikado am Schauplatz einzufinden — und gleich einen Prozeß: Freiherr von Schlicht alias Graf von Baudissin, »eine schlanke Erscheinung, mit schwarzem Haar und Vollbart«, habe vor Gericht bestritten, mit seinem Militärroman »Erstklassige Menschen« das Offizierskorps des Gardefüsilieregiments beleidigt zu haben. Er habe gewisse Schäden aufdecken, nur reformatorisch wirken wollen.


Die Friedens-Warte
Zeitschrift für internationale Verständigung
Herausgegeben von Alfred H. Fried, VI. Jahrgg., Berlin, Wien, Leipzig, 1904
Seiten 73 - 74:

Königsberg Pr., den 21 März 1904.
Sehr werter Herr Fried!
Mit grossem Interesse und Wohlbehagen habe ich neulich Ihr Werkchen „Weder Sedan noch Jena!”studiert; fürwahr, ein handlicher und wohlfeiler „Friedenskatechismus”, der eine sehr erwünschte Zusammenstellung aller pacifistischen Gesichtspunkte bringt, wenn er auch den Eingeweihten natürlich nicht mehr viel Neues bringen kann. Vor allem aber ist es hocherfreulich, dass diese Antwort auf die von Beyerlein gestellte und offen gelassene Frage so rechtzeitig erschienen ist, so dass nunmahr viele Tausende von den Lesern des B.'schen Buches infolge des dadurch entstandenen Aufsehens auch an Ihrer Entgegnung interessiert sind. Dadurch kommt Ihre Broschüre in die Hände von Leuten, die bislang dem Pacifismus verständnislos oder gleichgültig gegenüberstanden; unsere Ideen erfahren durch Ihre geschickte Ausnutzung der Zeitereignisse ein umfängliche Weiterverbreitung, und „semper aliquid haeret”; die Krustenschale wird nun vielleicht bei manchen Zeitgenossen schneller gelockert, und das Knochengerüst der Vernunft bei manchem schneller gefügt sein. — Man darf und soll Ihnen herzlich Glück wünschen zu dieser wackeren Tat!

Kritisch hätte ich — in aller Bescheidenheit — nur wenig vorzubringen. Zunächst in formaler Hinsicht — Sie sehen, wie kleinlich ich bin! — die sorglose Behandlung der Interpunktion. Dergleichen macht nach aussen hin leicht den Eindruck von Flüchtigkeit und stört auf die Dauer den aufmerksamen Leser.

Sodann: beim Thema „Lebens- und Ehrenfragen” wäre vielleicht darauf hinzuweisen gewesen, wie schwankend und unbestimmt diese Begriffe sind, und wie leicht sich kleine Fragen, wenn sie nicht rechtzeitig schiedlich beigelegt werden, zu „Lebens-” oder „Ehren-”fragen auswachsen können. Gerade durch zahlreiche Schiedssprüche in anscheinend kleinen Fragen würde sich eine Gewohnheit herausbilden, die es ermöglichen würde, allmählich immer größere Streitfragen auf friedlichem Wege zu schlichten, da dieser allein die nötigen Garatien bietet. — Auch von dem Blochschen Nachweis der Unmöglichkeit des Zukunftskrieges ist in Ihrem Büchlein nichts gesagt; ich empfinde das immerhin als eine Lücke, wenngleich ich nicht verkenne, dass die gedrängte Form Ihrer Gelegenheitsarbeit allerlei Ausschaltungen und Kürzungen bedingte.

Den Vorwurf endlich, den Sie auf Seite 43 und 44 einem Teile unserer Führer und Anhänger zu machen scheinen, halte ich nicht für begründet, denn heutzutage besteht im Lager der ernsthaften Pacifisten doch überhaupt kein Zweifel mehr darüber, dass die Abrüstung nichts Primäres, sondern nur die automatische Folge einer durchgeführten Friedensorganisation sein wird. Wo wäre in unserem Lager auch nur ein Name von Klang, der noch das Gegenteil behaupten wollte?!

Gewiss kennen Sie bereits den hochinteressanten Roman des Grafen Baudissin: „Erstklassige Menschen"? Die Erregung über den Verfasser habe ich nicht begreifen können, denn schon die militärischen Humoresken und Satiren des „Freiherrn v. Schlicht” verrieten doch deutlich, dass der Autor kein harmloser Witzmacher, sondern ein ernstgesinnter Mann war, der mit tiefer Sachkenntnis eingewurzelte Schäden und öden Formelkram in humoristischer Form und dennoch ernst satirisch geisselte. Sodann aber hat er ja öffentlich erklärt, dass er in seinem Werke der heutigen Gesellschaft den Vorwurf mache, dass sie durch den Heroenkult, den sie mit den jungen Leutnants treibe, diese zu überhebendem und grossspurigem Wesen direkt verführe. Die Tendenz des Buches richtet sich also in erster Linie gar nicht gegen das Militär, und viele der gegen dieses erhobenen Vorwürfe werden selbst Berufssoldaten, wenn sie ehrlich sind, nicht bestreiten wollen; jedenfalls wird niemand einem Autor von den Kenntnissen Baudissins die Absicht blosser Sensationsmacherei unterschieben dürfen.

. . . . .

Mit Gruss und Handschlag
Ihr ergebenster
Carl-Ludwig Siemering.


Danzer's Armee-Zeitung
Jahrgang 1905, Nr. 45, 9. Nov. 1905, Seite 7:

Briefe über die deutsche Armee.
Von Roda Roda.
III.

. . . . . .
Dabei ist der deutsche Offizier in seinem Umgang um ein Erkleckliches wählerischer als jener aller anderen Heere. Nur auf den bevorzugten Plätzen der besten Theater, nur in den feinsten Restaurants sieht man Offiziere in Uniform. In der Reichshauptstadt besonders wird man uniformierten Offizieren kaum jemals in einem Lokal außerhalb des Westens begegnen, und selbst im Westen nur Unter den Linden und an der Friedrichstraße. Hingegen gehen Offiziere viel häufiger als bei uns im bürgerlichen Kleide aus. Der Gardeleutnant à quatre épingles in Zivil ist ein Berliner Typus.

Den großen Fragen der Welt steht der deutsche Offizier teilnahmslos gegenüber. Die lebende Generation trägt — es sind die Worte eines deutschen Satirikers — ihre Anschauungen vorsichtig, wie ein Knabe seinen gefüllten Mostrichtopf über die Gasse.

So weltfremd ist nun unser Offizier nicht. Man liest bei uns Zeitungen, interessiert sich fürs Theater, die bildende Kunst — mehr als ein bedeutender Mann — Ferdinand v. Saar, Baron Torresani, Baron Myrbach, Freiherr v. Rezniczek, Paul Busson, Leon, Ludwig Huna — sind aus underen Reihen hervorgegangen. Die ganze große deutsche Armee kann uns nur den Freiherrn v. Ompteda, v. Oppeln-Bronikowski und — — den Freiherrn v. Schlicht entgegenstellen. Lauff nicht zu vergessen.
. . . . . .


Gustav Sichelschmidt: Liebe, Mord und Abenteuer
Eine Geschichte der deutschen Unterhaltungsliteratur
Haude & Spenersche Verlagsbuchhandlung, Berlin, 1969, 259 S.

„Freiherr von Schlicht (eigentlich Wolf Graf von Baudissin, 1867-1926) stand als vielbewunderter Autor von unzähligen Militärhumoresken in hohem Ansehen.” (Seite 226)


Allgemeine Rundschau Von Armin Kausen Veröffentlicht von A. Kausen, 1904 Notizen: v.1 Original von Princeton University Digitalisiert am 18. Apr. 2008 seiten 27, 62
Wiener Mysterien
Von Christian Loidl, Giovanni Mikeš
Veröffentlicht von Edition Selene, 1995
Original von University of Michigan
Digitalisiert am 25. März 2008
ISBN 3852660130, 9783852660134
178 Seiten
Seite 126
Auf einem Schattenplatz am Donaukanal, dem Rücken von Treulose Frauen andere Titel ... So wie ihn stelle ich mir die Freiherr-von- Schlicht-Helden vor, ...
Seite 125
Treulose Frauen, steht in grünem ... Gegenseite zum Titelblatt mit dem Namen des Autors, eines gewissen Freih. von Schlicht, Besitzer: Schramek Gabi WIEN 22 ...

Narrenbühne Welt
Von Hermann Wolfgang Zahn
Narrenbühne Welt: Erinnerungen eines Psychiaters
Von Hermann Wolfgang Zahn
Veröffentlicht von H. Zahn, 1979
Original von University of Michigan
Digitalisiert am 6. Okt. 2006
(285 Seiten)
Seite 126
Der deutsche Roman des 19. Und 20. Jahrhunderts
Von Hellmuth Mielke, Hans Joachim Homann
Der deutsche Roman des 19. Und 20. Jahrhunderts
Von Hellmuth Mielke, Hans Joachim Homann
Veröffentlicht von C. Reissner, 1920
Original von University of Michigan
Digitalisiert am 13. Sept. 2006
(530 Seiten)
Seite 308
Einführung in die Geschichte der deutschen Literatur unter besonderer ...
Von Konrad Beyer
Einführung in die Geschichte der deutschen Literatur unter besonderer Berücksichtigung der neuesten Zeit
Von Konrad Beyer
Veröffentlicht von H. Beyer & Söhne (Beyer & Mann), 1905
Original von Harvard University
Digitalisiert am 21. Dez. 2007
Einführung in die Geschichte der deutschen Literatur unter besonderer ... von Konrad Beyer - 1905 - 459 Seiten
(459 Seiten)
Seite 318 Sein Roman Erstklassige Menschen (1904) bietet Beobachtungen aus des Dichters früheren ... ua Baudissin zählt mit Erstklassige Menschen (wie ...
Der politisch-militärische Zukunftsroman in Deutschland 1904-14
Von Henning Franke
Der politisch-militärische Zukunftsroman in Deutschland 1904-14: Ein Populäres in Genre in seinem literarischen Umfeld
Von Henning Franke
Veröffentlicht von P. Lang, 1985
Notizen: no.559
Original von University of California
Digitalisiert am 31. Mai 2007
ISBN 3820484450, 9783820484458
(578 Seiten)
Seiten 486, 552
Jahresberichte für neuere deutsche Literaturgeschichte...
Von Julius Elias, G.J. Göschen'sche Verlagshandlung, Max Osborn, G.J. Göschen'sche Verlagshandlung, Wilhelm Fabian, B. Behr's Verlag, B. Behr's Verlag
Jahresberichte für neuere deutsche Literaturgeschichte...
Von Julius Elias, G.J. Göschen'sche Verlagshandlung, Max Osborn, G.J. Göschen'sche Verlagshandlung, Wilhelm Fabian, B. Behr's Verlag, B. Behr's Verlag
Veröffentlicht von G. T. Göschen., 1906
Notizen: v.13 pt.2 1902
Original von University of Michigan
Digitalisiert am 1. Nov. 2005
Seite 460

Expressionismus in Dresden
Von Frank Almai
Expressionismus in Dresden: Zentrenbildung der literarischen Avantgarde zu Beginn des 20. Jahrhunderts in Deutschland
Von Frank Almai
Veröffentlicht von Thelem bei w.e.b., 2005
Original von University of Michigan
Digitalisiert am 30. Mai 2008
(513 Seiten)
Seiten 43, 57, 427
Arbeitskreis Bild Druck Papier
Veröffentlicht von Waxmann Verlag
ISBN 3830920105, 9783830920106
Arbeitskreis Bild Druck Papier - Seite 176
Freiherr von Schlicht, eigentlich Wolf Graf Baudissin (Schleswig 1867-1926 Weimar), zunächst Offizier, dann humoristischer Schriftsteller, Kabarett- und ...
http://books.google.de/books?id=VoIGadzLFe4C&pg=PA155&lpg=PA5
Der Kunstwart 1904 Seite 230 Und nicht etwa, weil er einer wie der „Freiherr von Schlicht" gewesen wäre. Gewiß, er sah die Engen in seiner Umgebung und fühlte sie wie ...
Garten unterm Regenbogen: Ein Sammelbuch deutschen Humors? - Seite 236 (-240 ??) von Otto Ernst Schmidt - 1918 - 318 Seiten ... Hat mir da« Herz vor Freud' gehüpft . . . Fahr wohl, mein grauer Hut ! Freiherr von schlicht (eigentlich Wolf Graf von ...
Der Briefwechsel zwischen Ludwig Thoma und Albert langen, 1899- 1908
Von Ludwig Thoma, Albert Langen, Andreas Pöllinger
Der Briefwechsel zwischen Ludwig Thoma und Albert langen, 1899- 1908: Ein Beitrag zur Lebens-, Werk- und Verlagsgeschichte um die Jahrhundertwende
Von Ludwig Thoma, Albert Langen, Andreas Pöllinger
Veröffentlicht von Lang, 1993
Notizen: pt.2
Original von University of Michigan
Digitalisiert am 17. März 2008
ISBN 363145614X, 9783631456149
Seiten 483, 484
Jahresberichte für neuere deutsche Literaturgeschichte... Von Julius Elias, G.J. Göschen'sche Verlagshandlung, Max Osborn, G.J. Göschen'sche Verlagshandlung, Wilhelm Fabian, B. Behr's Verlag, B. Behr's Verlag Veröffentlicht von G. T. Göschen., 1906 Notizen: v.13 pt.2 1902 Original von University of Michigan Digitalisiert am 1. Nov. 2005 [Siehe Grafik Texte/Knigge1.png !!!]
Detailliertere Informationen Allgemeine Rundschau Von Armin Kausen Veröffentlicht von A. Kausen, 1904 Notizen: v.1 Original von Princeton University Digitalisiert am 18. Apr. 2008 Seiten 27 und 62
Geschichte der Deutschen National-literatur von Goethes Tode bis zur Gegenwart von Carl Bleibtreu Von Karl Bleibtreu, Georg Gellert Veröffentlicht von W. Herlet, g.m.b.h., 1912 Seite 59, 12, 13
Berlin, drüber weg und unten durch.: Drüber Weg und unten durch? von Walter Turszinsky, Thomas Friedrich - 1998 - 196 Seiten
Das Echo: Wochenschrift für Politik, Litteratur, Kunst und Wissenchaft? 1899 Seite 136 Das. wodurch Freiherr von Schlicht sich seinen Namen machte, ist die Eigenart seines Schaffens, er hat ein ganz neues Genre der militärischen Humoresken ...

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