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© Karlheinz Everts

Der Oelgötz.

Hundstagsgeschichte nach Karl May.
Von Heinrich Bandlow.

erschienen in: „Hamburger Fremdenblatt” Nr. 185, 5. Beiblatt, vom 9.8.1911


Ich war seit drei Tagen wieder zurückgekehrt von Ceylon, und schon drängte es mich wieder hinaus in die Ferne. Untätige Ruhe gibt es für mich nicht; überdies habe ich jeden Monat einen Roman von 600 Seiten abzuliefern, so daß ich täglich etwa 20 Seiten herunterwurzeln muß. Nun könnte ich mir ja die dazu gehörigen Abenteuer einfach aus dem Daumen saugen; aber es ist mir lieber, wenn ich jeden Tag zwei bis drei Abenteuer erlebe, was mir ja bisher noch immer gelungen ist. Darum beschloß ich, mich nach dem von mir entdeckten und zum Christentum bekehrten Stamm der Baxbüdel-Indianer umzusehen, nahm also meinen Henrystutzen, der 48 Schüsse hintereinander abgibt, eine Feldkanone, drei Revolver, eine Flasche mit Oel und einen Fußsack sowie eine Kiste Schreibpapier nebst dreißig Kohinoor-Bleifedern, sagte niemand etwas von meinem Vorhaben und bestieg in Hamburg einen Dampfer.

Der Kapitän erkannte mich sofort und bat mich um Beistand und Schutz, falls unter den Passagieren eine Revolution ausbrechen sollte; ich zeigte ihm meine Feldkanone und drückte ihm lächelnd die Hand. Nun war er vollständig beruhigt, und ich bemerkte, daß er zuweilen, wenn er mit revolutionssüchtigten Passagieren redete, auf mich mit dem Finger deutete. Da verging denn allen die Lust zu Aufruhr. Unterwegs schoß ich mit meinem Henry sieben Elefantenrobben, jedesmal ins linke Auge, wie es meine Gewohnheit ist. Die Felle schenkte ich sieben Damen, die mich wahnsinnig liebten.

Am Bollwerk von Neuyork kam ein Herr auf mich zu, den ich trotz seiner Falten im Gesicht sofort als Lord Charles Latan erkannte, den ich vor 15 Jahren auf Java sicher durch das Gebiet der blutdürstigen Kasseruben und Pomeranzen geleitet hatte, weil er mich darum bat. In meinem 187. Roman „Kris und Henrystutzen” habe ich dies beschrieben. Bekanntlich wurde ich damals von den wilden Kasseruben, nachdem ich sie zum Christentum bekehrt hatte, zum König ausgerufen.

Der Lord stürzte in meine Arme und sagte: „Ich erwartete Sie! Sie müssen mit dem nächsten Schiffe, das in einer Stunde abgeht, nach Grönland fahren! Dort harrt eine Ihrer würdige Aufgabe, alles andere ist jetzt Nebensache, Sie sind der einzige, der die 37 Sprachen der Eskimos beherrscht! Sie müssen die Mulapen im Süden, die den nordländichen Swintrekkers ihr Heiligtum gestohlen haben, und die nun in wütender Fehde liegen, versöhnen und sie alle zum Christentum bekehren!”

„Well!” sagte ich. „Kommen Sie mit, Lord?”

„No!” erwiderte er, „es geht nicht! Ich habe meinen Mittwoch-Pfannkuchen-Klub und muß 25 Cent Strafe zahlen, wenn ich nicht da bin!”

„Das entschuldigt!” sagte ich, ergriffen von so viel echt amerikanischer (Neuyork liegt in Amerika!) Treue und Gewissenhaftigkeit, nahm Abschied von ihm und bat ihn, die Baxbüdel-Indianer von mir zu grüßen. Dann kaufte ich noch ein Thermometer, zwei Mille Zigarren und eine Schachtel Streichhölzer und bestieg das Schiff, das mich schnell nach Upernivik in Grönland brachte. Ich war noch nie hier gewesen, und das Neue reizte mich.

„Gott sei Dank!” sagte der Pastor von Grönland, als er mich sah. „Nun ist alles gut!”

„Warum haben die Mulapen das Heiligtum der Swintrekkers gestohlen?” fragte ich.

„Weil im Süden die Kartoffeln nicht geraten sind, und im Norden stehen die Felder so üppig wie seit Jahren nicht! Nun sind die Swintrekkers unterwegs, um uns zu überfallen!”

„Also war es höchgste Zeit, daß ich kam!” versetzte ich, ließ mir eine Tasse Tran geben und schenkte dem Pastor dafür die zweitausend Zigarren zum Andenken und Aufrauchen.

Nur mit meinem Henrystutzen bewaffnet, zog ich allein aus, um ein Bild über die Gesamtlage zu gewinnen. Ich kam auf eine weite, wüste Schneeebene, in der ich mich außerordentlich erfrischte und abkühlte, da ich noch die Hundstage von Amerika in meinen Gliedern fühlte. Riesige Eisvögel schwirrten umher in der kristallklaren Luft, die den Menschen immer fromm stimmt, Eisfüchse strichen um mich herum, ich hätte sie leicht schießen können, wollte aber die Eskimos nicht verscheuchen,die ich in der Ferne bei einem phantastisch geformten Eisberge (vergl. die Bilder im Brockhauschen Lexikon!) sah. Auch das Gegacker der Schneehühner, die hier im Schnee ihre Eier ausbrüten, störte mich nicht. Ich schlich mich über die Ebene, gelangte von hinten herum an den Eisberg und fand hier eine Höhle und kroch hier hinein. So kam ich in unmittelbarer Nähe der Eskimos, ohne daß sie eine Ahnung davon hatten, und hörte ihrem Gespräch zu.

„Wat runkst du di dor!” (Der große deutsche Häuptling ist angekommen!) sagte der Aelteste des Stammes zu seinem Nachbar, der auf der Erde lag.

„Mi gnuppt dat so in't Knick!” antwortete der Angeredete, was auf hochdeutsch heißt: Dann müssen wir auf unserer Hut sein.

„Du Suppbütt büst wedder dun und versüppst noch Näs' un Uhren!” (Wir müssen unsere Stammesbrüder zusammenrufen, damit wir alle 7000 Mann gegen ihn fechten!)

„Purr mi de Pip ut!” (Er will gewiß den Oelgötzen, den wir den Swintrekkern weggenommen haben, uns wieder rauben!) erwiderte der Liegende mit äußerst besorgter Miene.

„Ick weit nich, wat dat mit min Likdürn is! De Schauster hett de Plüggen inwennig nich orig afraspelt!” (Glücklicherweise wird er den Oelgötzen nicht finden; er steht ja in diesem Eisberg, dritte Treppe rechts oben in der siebenten Nische, wo ihn niemand vermutet!)

Ich wußte nun genug, schlich leise zurück und suchte hinten die Treppe. Endlich fand ich sie, stieg ins dritte Stockwerk und stand bald vor der siebenten Nische, wo das herrliche Kunstwerk, ein Götze aus gefrorenem Tran, aufgestellt war. Ich staunte das Werk an, und während ich es abzeichnete, fiel ein Strahl der Mitternachtssonne darauf, so daß der Götze erweicht wurde und ein Tropfen von seiner Nase auf mein Notizbuch fiel. Die Mitternachtssonne ist eine Art Sonne, die man nur hier im hohen Norden nachts zwölf Uhr zu sehen bekommt. Bei Tage ist es dagegen ganz dunkel.

Als ich nach unten zurückkehrte, lagen die Eskimos im tiefsten Schlaf; sie hatten nicht einmal Wachen ausgestellt. Ich ging frei durch das Lager, nahm einen Lasso an mich, ebenso eine Zange zum Zahnausziehen und eine Metze Hafer. Mein Plan stand bereits fest. Nachem ich dann allen mit Kohle ein schwarzes Kreuz auf die Stirn gezeichnet hatte, zum Zeichen, daß ich bei ihnen gewesen war, sie aber geschont habe, weil ich als Christ meine Feinde nicht ohne weiteres töte, ging ich an die Küste, wo das gewaltige Meer seine Wellen an den Strand schleudert. Es ist ein erhabener Anblick, den nur der kennt, der ihn gesehen hat. Wer ihn nicht kennt, weiß nicht, wie er aussieht. In der Nähe fand ich bald eine Wiese, die ich nun genau durchforschte. Bald fiel mir ein Haar in die Augen, ich nahm es auf und erkannte darin das Schwanzhaar eines Walrosses. Weiterhin sah ich Schaum im Gras — die Walrosse hatten ihn aus dem Maul beim Laufen verloren. Auf einer abgegrasten Stelle erblickte ich noch die Abdrücke ihrer Hufe — sie waren noch frisch, also mußten die Walrosse in der Nähe sein. Ein solcher Abdruck war von bedeutender Größe, er mußte von einem großen Hengst herrühren, und diesen mußte ich fangen, das stand sofort in mir fest.

Ich ging nun leise gegen den Wind weiter und erblickte endlich die ganze Horde Walrosse. Dies ist eine Pferdeart, die auch im Wasser leben kann und sehr gut schwimmt. Die Tiere hatten keine Ahnung von meiner Nähe. Als ich den riesigen Hengst herausgefunden hatte, kroch ich am Boden so, daß ich seine Breitseite vor mir hatte, dann nahm ich den Henrystutzen und schoß ihm ins Fleisch des Hinterschenkels. Ich wollte ihn ja nicht töten, sondern ihm eine leichte Fleischwunde beibringen. Während nun die übrigen Tiere, namentlich die Walstuten, entsetzt davonsprengten, drehte sich der Hengst mit dem Kopf um, um seine Wunde zu lecken. Diesen Augenblick benutzte ich, warf ihm den Lasso um den Hals, daß er fast erwürgt wurde, und näherte mich ihm. Ich zog ihm zunächst mit meiner Zange die mächtigen Zähne aus, die ich zur Erinnerung haben wollte, wie ich ja auch noch den Fettfleck im Notizbuch besitze. Dann schwang ich mich auf seinen Rücken, löste den Lasso, und nun raste der Hengst mit Windeseile und wie wahnsinnig fort, wobei ich ihm fortwährend täterä–tä in die Ohren rief. Denn jedes Pferd muß sein Geheimnis haben. Sobald seine Kraft etwas erlahmen wollte, beugte ich mich nach seinem Ohr, und kaum hatte es nur tä gehört, so raffte es sich zu neuem, blitzartigen Rennen auf, rief ich aber das ganze Täterä–tä, so berührten seine Beine kaum den Boden, es schwebte wie der Sturm von dannen. Eine glänzende Probe bestand es vor einer Eisspalte von 15 Meter Breite. Ich riß es am Zügel zurück, hielt es an und schrie ihm dann das Geheimnis ins Ohr. Mit einem gewaltigen Satz stürmte der Hengst vorwärts und überwandt das Hindernis. Stundenlang dauerte der Ritt. Dann brach das Tier zusammen, es hatte mich als seinen Herrn anerkannt und ließ sich nun leiten, wie ich wollte. Zur Belohnung gab ich ihm nun die Metze Hafer, und während der Walhengst fraß, schlug ich einen seiner Zähne tief in Schnee und Eis und pflockte ihn daran fest. So wunderlich spielte das Schicksal mit diesem Tier, daß sein eigener Zahn das Mittel gab, es festzuhalten.

Inzwischen hatte ich reichlich zu tun. Ich wischte dem Walroß etwas Blut aus der Zahnwunde mit meinem Taschentuch ab und legte das Tuch als Köder unfern von der Küste auf den Sand. Ich selbst lag schußfertig in einiger Entfernung. Nach etwa einer Stunde sah ich, wie am Strande einige Seehunde, dann immer mehr, in die Luft schnupperten und sich vorsichtig dem Taschentuch näherten. Als etwa achtzig bis neunzig sich dann vorsichtig heranschlichen, sprang ich plötzlich auf und schoß jedem mit meinem Henrystutzen den Schwanz ab, den sie ja hier, wo es keine Fliegen gibt, doch nicht gebrauchen. Es war allerdings etwas schmerzhaft und unchristlich, aber bei den Hunden der Kulturvölker macht man es ja auch so, und ich hatte die hohe Aufgabe, mit Hilfe der Seehunde zwei Stämme der Eskimos zu versöhnen und zu bekehren. Da mußten kleinliche Bedenken schweigen.

Die heulenden Seehunde leckten ebenfalls an der Wunde, an der kurz vorher der Schwanz gesessen hatte, und ließen sich nun von mir ankoppeln. Es war eine ganze Reihe, immer drei nebeneinander. Die ganze zähnefletschende Meute führte ich zu meinem Täterä–tä, nachdem ich das Taschentuch wieder eingesteckt hatte, um es als Trophäe später zu meiner Sammlung zu legen. Nun bestieg ich mein „Walroß”, nahm seine Leine in die Linke, und die Leine für die Seehunde in die rechte Hand und jagte zurück nach Uperninik, wo mein Zug nicht geringes Aufsehen hervorrief.

Am nächsten Tage legte ich die Seehunde vor meine Feldkanone, während mein übriges Gepäck dem Walroß aufgelegt wurde. Und nun ging es in Eilmärschen nach dem Norden mitten durch das Gebiet der Mulapen. Ihre Kugeln flogen um mich herum, trafen mich aber nicht. Erst nach drei Tagen war ich in den Gefilden der Swintrekker, die sofort ihre Renntiere (etwas anders gebaut als Rentiers) bestiegen und mir entgegenritten.

„Wat wist du Rümmerdriwer?” (Kommst du in friedlicher Absicht?) fragte der Stammeshäuptling.

„Jawohl! Ich will euch mit den Mulapen versöhnen und euch später bekehren!”

„Wat snackt de dickdräwsch Kirl mit den snakschen Haut?” (Dann sei uns willkommen, Friede sei mit dir!)

„Ich weiß, wo der Oelgötz, euer Heiligtum, ist! Laßt mich in eure Schneehütten treten und mit euren Frauen und rosigen Töchtern den Friedenstran trinken!”

Ich stieg nun ab, erfrischte mich und hatte auf viele Fragen über mich, meine Reisen und Bücher zu berichten. Als ich meinen letzten Roman ihnen vorlesen wollte, natürlich auf eskimosisch, riefen sie begeistert:

„Holl din Mul! Un holl di jo un jo nich up!” (d.h.: Nach dem Feldzug sollst du vorlesen!)

Nun machten wir uns fertig. Ich auf meinem treuen Walroß ritt voran und gab ihnen eine Probe deutscher Reitkunst, indem ich dem Hengst nur „tä” ins Ohr rief. Er fegte über die Eisfläche, daß seine Beine überhaupt nicht zu sehen waren. Die Eskimos konnten natürlich nicht mitkommen, so daß ich meinen Ritt mäßigen mußte. Unterwegs redete ich dem Obersten der Swintrekker, der hier der Schneekönig heißt und sich auch wie ein solcher freute, zu, daß er meinem Beispiel folgen und die Walrosse dressieren solle. Er müsse ein ganzes Regiment auf Walwallache setzen und für die abgebrauchten Tiere eine Walroßschlachterei einrichten. Der Schneekönig sagte:

„Malle Grapsen!” (d.h. ich danke dir und will's machen.)

Unterwegs schoß ich fortwährend Schneegänse und Eisenten, stets ins linke Auge, woran ja meine Freunde stets meine Schüsse erkennen. So hatten wir reichlich die herrlichsten Braten, und die Eskimos sahen mich zaghaft und erschrocken an. So etwas war ihnen noch nicht vor Augen gekommen. Nachts stellte ich Feldwachen aus, um uns gegen die vielen Eisbären und umherschwärmenden feindlichen Stämme zu schützen.

Endlich, am dritten Tage, stießen wir auf das Hauptheer, das in Schußweite vor uns stand. Ich sprengte allen voraus, und da gerade eine Schar Störche über uns hinwegflog, schoß ich mit meinem Henrystutzen einen nach dem andern herunter, daß sie alle mitten in ihre Scharen fielen. Ueber diese Probe meines nie fehlenden Stutzens und weil der Storch hier bei dem abergläubischen Volke als heiliger Vogel gilt, waren sie so fassungslos, daß ich, um den Eindruck nicht verfliegen zu lassen, meine Feldkanone auf den Eisberg richtete und dem Oelgötzen den Kopf abschoß. Alsdann rief ich meinem wackeren Walroß täterä–tä ins Ohr und sauste nun wie rasend um die beiden feindlichen Heere herum.

Damit hatte ich gewonnen. Ein solcher Ritt war ihnen noch nicht vorgekommen. Beide Stämme riefen:

„Du bist der größte Oelgötz!”

Dann umarmten sie sich, und ich, der ich nicht bloß auf Abenteuer, sondern auch wegen der Wissenschaft reise, zog mein Thermometer hervor, um zu sehen, wie kalt es sei. Es war 17 Grad unter Null.

Die versöhnten Heere ließen sich von mir das Instrument zeigen, und da in meiner Hand die Quecksilbersäule stieg, so beteten sie es als Gott an.

„Nein,” sagte ich, „das ist kein Gott, das ist Physik!”

Und nun erzählte ich ihnen vom Christentum, auch schenkte ich ihnen, als sie diesen Wunsch äußerten, das Thermometer, wogegen sie alsbald das Christentum annahmen. Ich zog mit allen nach Upernivik, wo der grönländische Pastor sie alle taufte. Ich schenkte dem Pastor mein Walroß, doch zog ich ihm vorher die Schwanzhaare aus, woraus ich mir eine Matratze aus Walroßhaar machen ließ, auf der ich immer schlafe, falls ich nicht schreibe. So hatte ich in einer Woche das große Werk verrichtet, zu dem Lord Charles Latan mich in Neuyork aufgefordert hatte.

Wer beschreibt aber meine Freude, als ich beim Besteigen meines Schiffes alte Freunde antraf! Ben Said Bucklamen, den Araber-Scheich; die große Wolke, den Häuptling der Baxbüdel-Indianer und Sir Puhlmöller, den Singhalesen. Wir küßten uns und rieben unsere Nasen aneinander. Sie waren meinetwegen gekommen — so treu sind diese urwüchsigen Menschen! Mit ihnen fuhr ich zusammen nach Hamburg zurück.

Sehr geehrter Herr Verleger! Sobald ich diese Geschichte beendigt hatte, las ich der Sicherheit wegen im großen Brockhaus nach und finde, daß sie ein äußerst friedliebendes und ruhiges Volk sind. Da ich wegen meiner Kegelpartie keine Zeit habe, bitte ich Sie, jedesmal in vorliegender Erzählung das Wort „Eskimos” zu streichen und dafür „das wilde Volk der Heidschnucken” zu setzen. Alles übrige kann so bleiben! Das Honorar bekomme ich doch umgehend?

Ihr   * * *




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